Unter der Überschrift „KAoA - Kein Abschluss ohne Anschluss“ führt Nordrhein-Westfalen ein landesweit einheitliches und effizient gestaltetes Übergangssystem ein. Es ermöglicht allen Schülerinnen und Schülern einen guten, zielgerichteten Start in eine Ausbildung oder ein Studium durch frühzeitige Unterstützung bei der Berufs- und Studienorientierung, der Berufswahl und beim Eintritt in eine Ausbildung oder ein Studium. So sollen unnötige Warteschleifen vermieden werden.
Eine wichtige Rolle spielt dabei die Kommunale Koordinierung. Dabei ist das Ziel, ein nachhaltiges und systematisches Übergangssystem Schule – Beruf anzustoßen, erforderliche Abstimmungsprozesse zu organisieren und zu einer kontinuierlichen Weiterentwicklung sowie dem gezielten Abbau der unübersichtlichen Maßnahmenvielfalt beizutragen.
Das Landesvorhaben "KAoA - Kein Abschluss ohne Anschluss" ist ein wichtiges Element der präventiven Jugend-, Sozial-, Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik in Nordrhein-Westfalen.
Weitere Informationen erhalten Sie über den Internetauftritt der Landesinitiative KAoA sowie über die kommunalen Koordinierungsstellen im Kreis Soest und im Hochsauerlandkreis.
In diesem Kontext können AusbildungsbotschafterInnen aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen in ihrem Beruf und ihrer Ausbildung wertvolle Informationen zu beruflichen Perspektiven, Chancen und Möglichkeiten u.a. im Handwerk geben. SchülerInnen bekommen authentische Einblicke in die Berufswelt.
Thomas Henke (Geschäftsführung)
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Anne Sellmann (Stellv. Geschäftsführung)
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